Das älteste Kaffeezelt auf der Wiesn mit neuem Namen

Das Besondere: Selbst gebackener Kuchen statt Bier

Das Café Theres’ ist das einzige Festzelt auf der Wiesn mit einer eigenen Konditorei auf dem Festgelände. Wer zum Frühschoppen aufs Oktoberfest geht, dem steigt hier bereits den Duft von frischem Apfelstrudel und selbstgebackenen Kuchen in die Nase. Wer diesem nicht widerstehen kann, der kann schon ab 9 Uhr zum Frühstücken kommen.

Das Publikum: Wer’s ruhiger mag, ist hier richtig

Wer dem größten Trubel der Wiesn aus dem Weg gehen möchte, wird sich im Café Theres’ wohlfühlen. Im Gegensatz zu den großen Festzelten und den anderen Kaffeezelten geht es hier ruhiger zu. Dieses Jahr wird das kleine Kaffeezelt neugestaltet und dabei viel Wert auf echte Handwerkskunst gelegt: Die wunderschönen Wandmalereien, die sich über die Seitenwände des Zeltes erstrecken, zitieren Münchens schönste Orte im Englischen Garten. Inmitten dieser romantischen Picknick-Kulisse nehmen die Gäste nun auf handgefertigten Holzmöbeln Platz.

Die Speisekarte

Seit 1950 gibt es das Kaffeezelt auf der Wiesn. Viele verschiedene frische Kuchen, Obstkuchen und Sahnetorten werden in der hauseigenen Backstube des Café Theres’ hergestellt. Besonders beliebt sind der ofenwarme Apfelstrudel und der Käsekuchen. Das Stück Kuchen oder Torte lässt man sich am besten mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee schmecken. Das Café Theres’ lädt außerdem jeden Tag ab 9 bzw. 10 Uhr zum Frühstück ein. Am Abend wird im Kaffeezelt auf Schaumwein und Cocktails umgeschwenkt. Zusätzlich zu den süßen Naschereien gibt es unter anderem herzhafte Brotzeitplatten und belegte Brote.