Die beste Zeit für einen entspannten Besuch
Über sechs Millionen Menschen kommen jedes Jahr auf die Theresienwiese. Obwohl es immer recht gesellig zugeht, gibt es Zeiten, in denen es etwas ruhiger und gemütlicher ist auf dem größten Volksfest der Welt — und Tage, an denen besonders viel los ist. Unser Besucher-Barometer zum erwarteten Andrang gibt den Überblick.
Wichtige Hinweise für die Wochenenden
An den Wochenenden kann es zum Reservierungswechsel eng werden in der Wirtsbudenstraße. Bitte nutzen sie zum Flanieren über das Festgelände besser die Schaustellerstraße, Matthias-Pschorr-Straße und die diversen Seitenstraßen. Wir empfehlen Ihnen auch die Seiteneingänge auf das Festgelände zu nutzen und nicht nur den Haupteingang.
Während des Reservierungswechsel am Nachmittag (etwa 16 bis 18 Uhr) sind die Haupteingänge der großen Festzelte in der Regel geschlossen. Besucher*innen ohne Reservierungen haben in diesem Zeitraum kaum eine Chance ins Zelt zu gelangen. Anstellen lohnt sich nicht!
Mittagswiesn, Wochenenden und Familientage
Der Münchner hat seine eigene Erfahrung auf dem Oktoberfest und weiß, wann er auch ohne Reservierung auf ein entspanntes Hendl und eine frische Maß auf die Festwiese gehen und gemütlich über sie schlendern kann. Für alle anderen haben wir diese Erfahrungswerte und Zahlen in unserem Barometer zusammengefasst.
Am mittleren Wochenende, geht’s zum Beispiel besonders zu, wenn dann auch noch das Wetter nicht mitspielt, kann es schon vormittags eng werden in den Zelten. Auch an den beiden Dienstagen, den Familientagen, ist nachmittags eher mehr los, allerdings weniger in den Zelten als bei den Buden und Fahrgeschäften für die Kleineren.
Und natürlich lockt der Feiertag, der 3. Oktober, traditionell besonders viele Besucher an.