Das Besondere: Eine Höllenfahrt von fast drei Minuten
„Fahrt zur Hölle“ – der Name lässt es bereits erahnen: Bei diesem Fahrgeschäft handelt es sich um eine Geisterbahn. Die Fahrgäste erwartet eine Höllenfahrt von knapp drei Minuten über eine Schienenstrecke von 180 Metern. Über zwei Etagen geht die Fahrt in modernen, geschlossenen Wagen. Mehr als 30 zum Teil lebensechte Gruselfiguren warten darauf, die Fahrgäste der Geisterbahn in Angst und Schrecken zu versetzen. Spezialeffekte tun ihr übriges. Modergeruch, Lichteffekte, ein Windhauch, Feuchtnebel, Wasserspritzer und natürlich der richtige Gruselsound – die „Fahrt zur Hölle“ sorgt für schlotternde Knie. Weiteres Highlight: Im Bahnhofsbereich ist ein elektronischer Spiegel mit Kamera und Personenerkennung montiert. Hier werden die Besucher kurzzeitig selbst zu furchteinflößenden Monstern! Die „Fahrt zur Hölle“ wird von der Schausteller-Familie Dom-Jollberg betrieben und ersetzte 2001 deren Vorgänger, die „Geisterburg“.